Alles Begann 2017 auf dem UMMA HÜSLA Hackathon als zum ersten Mal das Wort Lora™ gefallen ist. In den folgenden Monaten hat sich dann ein Gruppe von Firmen zum Verein „ThingsLogic“ zusammengefunden.

Christoph Klocker – Vedanova und Christian Anselmi – Antevorte waren in den ersten Jahren die treibende Kraft hinter dem Projekt. Nach rund drei Jahren hat sich der Verein in der Tech Szene etabliert und seine Netzausbau Ziele zum größten Teil erreicht.

 

 

 

In der Zwischenzeit sind wir 14 Mitglieder, die sich der verschiedensten Themen aus der Welt des IoT annehmen.

Egal ob Open-Data oder Artificial Intelligence, wir versuchen die Tech Community von Vorarlberg aktiv zu motivieren.

 

Es ist die Lora Funk-Technologie, die es uns erlaubt so rasch als Verein ein Sensor Netzwerk in dieser Dimension aufzubauen. Die Kosten der Funkzellen sind derart klein, dass wir auch als Verein – mit viel Ehrenamt – ein größeres Gebiet bedienen können.

Seit 2019 haben wir – vorwiegend aus Zeitgründen – ein EPU beauftragt uns die Lora Netzwerk Administration professionell zu übernehmen.

Und seit 2020 betreiben wir auch einen eigenen Lora Server um kleinere Forschungsfragen beantworten zu können. 

Die größte Herausforderung für uns ist nach wie vor geeignete Standorte zu finden, nicht alle Standorte sind für unser Vorhaben verwendbar oder stellen uns vor zu große administrative Hürden (Vertrag, Zugang, …). Nachdem wir ein gemeinnütziger Verein sind, dürfen uns durch den Standort langfristig keine Kosten entstehen.

Seit 2017 veranstaltet die Stadt Dornbirn in Kooperation mit ThingsLogic den Wettbewerb und kann 2020 auf eine bereits dreijährige Erfolgsgeschichte verweisen. Viele weitere Clips findet ihr hier.